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Nicht ganz so wie erwartet, Afrika 2012 (Urlaubsplanung mal anders) Nach der Wende in Nordafrika, welche 2011 von Tunesien ausgehend ein Land nach dem anderen erfasst hatte, kam Nordafrika auch 2012 nicht zur Ruhe.   Nichts geht über ein Schwein im Garten und den Affen am Dach - bei den Victoria Fällen Der Tag der Abreise kam wie immer völlig überraschend. Der Koffer noch nicht fertig gepackt, US Dollar dank Wirtschaftskrise bei keiner Bank mehr lagernd, nur noch gegen Vorbestellung, und die letzte Impfung gerade noch so im Zeitfenster. Werden wir einen Elefanten sehen? (Ausflug in den Chobe Nationalpark) Wie schon beschrieben hatte uns bei unserem ersten Besuch von Lolas Bar in Victoria Falls ein netter älterer Herr angesprochen und uns einen Ausflug in den Chobe Nationalpark in Botswana schmackhaft  gemacht. Afrika 2012  Wo ist denn nun das Rino (Baba, Johann und 400 km Suche nach einem Rino  – mitten in der Kalahari) Die Tage in Victoria Falls gingen schnell dem Ende zu und somit kam der Tag des Transfers nach Namibia.   Carlos unser Held (Wie ein Buch eine Reise prägen kann) Nur mit Wehmut verabschiedeten wir uns von Kuzikus. Die zwei Stunden Fahrt nach Windhoek erschienen mir fast wie das Ende des ganzen  Urlaubs. Am liebsten wäre ich gleich wieder  zurück gefahren in die  Weiten der Kalahari. Österreichische Orientierungshilfe für Bayern (auf Deutsch geht´s besser Schatz, wo ist denn nu hier das Brauhaus? - Swakopmund und das Bierlokal) Die Fahrt von Omaruru vorbei an der Spitzkoppe,  einem tollen Felsmassiv nach Swakopmund war eine  der schönsten Fahrten die   wir  in Namibia hatten.   Da bleibt einem aber die Luft weg (Düne 7 ist schon ganz schön hoch – am Rand der Namib) Wie ihr auch meinen anderen  Reiseberichten entnehmen werdet, habe ich eine ganz besondere Schwäche für  Afrika und die Wüsten des Kontinents im speziellen.   Ich geb euch mal ein Bier, aber ich gehör hier auch nicht her (Tanken auf dem Weg nach Windhoek – am Fuße des Gamsberges) Für uns vergingen die Tage in Swakopmund wieder viel zu schnell und die letzte Reiseetappe  begann. Gemütlich  fuhren wir nach dem Frühstück Richtung Windhoek los. Treffen sich zwei Steirer in Afrika (wer ist hier Steirer? - mitten in Windhoek, über dem Äquator und noch dazu auf einem anderen Kontinent, nur schweren Herzens reisen wir wieder ab) Wie schon beschrieben hatte uns bei unserem ersten Besuch von Lolas Bar in Victoria Falls ein netter älterer Herr angesprochen und uns einen Ausflug in den Chobe Nationalpark in Botswana schmackhaft  gemacht. geht sich nicht in einem Reisebericht aus, daher habe ich die einzelnen Reiseabschnitte in mehrere einzelne Berichte getrennt.   Zu vieles haben wir in der kurzen Zeit erlebt. Die Route führte uns von Österreich via Doha und Johannesburg nach Livingston   in Sambia, von dort nach Victoria Falls in Simbabwe und dann weiter nach Botswana und Namibia. Von dort via Johannesburg   und Doha retour. Viel Spaß bei den Berichten und Bildern! 
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